FIAT statt BMW:
Kenne keinen BMW-Fahrer der sich auch nur in die Nähe eines FIAT traut.
Hallo ?!
ich fahr einen Z3
Eine Giulietta
und einen Tipo (davor 10 Jahre nen 500er)
Tipo Neuling bittet um Tipps zum Neuerwerb
Partner:
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Genau! Mein Vater ist über 50 Jahre BMW gefahren und ich mit Freude am Fahren oft dabei. Konnte mir aber nie einen leisten, daher bin ich bei Fiat 500, Fiat 127 und Fiat Tipo gelandet.
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Thorsten hält sich nebenbei auch einen Z4…fürs Grobe halt…
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da läuft nichts in ÖL beim 1,6er
und dieser motor läuft auch in anderen modellen wie tonale und jeep 
und zwar Problemlos 
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Die anderen haben es im Grunde schon gesagt, mit dem Auto macht man nichts verkehrt.
Wir sind von Volvo C30 und Chrysler 300C auf den Tipo gewechselt, ich vermisse nicht wirklich was. Der Karren hat gute Sitze, ist relativ übersichtlich, innen drin nicht eng (hat mehr Radstand und ist etwas breiter als ein Golf), bis 140 auf der Autobahn nicht laut, es geht in den Kombi eine Unmenge rein (wird bei der Limo ähnlich sein). Die Assistenten funktionieren auch alle gut, den ACC hab ich anderswo schon für viel mehr Geld schlechter gesehen.
Worauf ich nach Möglichkeit nicht verzichten würde, wäre das uConnect 5 mit dem 10,25-Zoll-Bildschirm. Navi braucht man nicht, da ist Google Maps eh immer aktueller. Der 7-Zöller sieht aus wie das damals "große" uConnect 4 in meinem 2019er Abarth, das ist erheblich langsamer und kann nicht kabellos Android Auto (oder CarPlay, aber wer fährt Fiat und kauft Apple?
), vielleicht mag mich da jemand korrigieren.Die Lautsprecher mögen nicht der Hit sein, aber das Infotainmentsystem an sich ist in Bedienung und Geschwindigkeit top, das machen andere viel schlechter.
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Ich hab eine Tageszulassung mit 1km auf dem Papier gekauft. Da war der Preis fair unter Liste und als Verhandlung waren nur Fußmatten drin.
Kilometerzähler war noch auf Händlermodus und alle Sitze und das Lenkrad waren abgeklebt. Der war quasi neu.
Leben und leben lassen. Ich halte nicht viel den kleinen Fiathändler auszulutschen. Anders sieht es bei einer Händlerkette aus, aber da geh ich nicht rein.
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Ich kaufte bei Streier in Andernach, kleiner Familienbetrieb... nach 62 Jahren Mangels Nachfolger geschlossen. Jetzt bin ich bei einem "7 unter einem Dach"-Betrieb - wobei die Fiat-Abteilung top ist und die Hyundai-Abteilung mich nie mehr sieht.
Aber zum Thema: was ich total toll finde und nicht missen möchte ist das
AA/ACP-Wireless-Kästchen
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gume genau, bei diesen Großhändler 5 Tage warten, geht gar nicht. Wenn es nichts anderes gibt, ist das sehr unschön.
In Süd-Berlin gibt es noch einen kleinen Händler, der sich wirklich bemüht. Im Umland hier im Süden gibt’s glaube ich noch weitere zwei. Sonst gibt es den großen mit der Krone, aber der ist nichts für mich.
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So, wie ich das sehe, wird es in einer Phase des drohenden Nullwachstums mal wieder einen Überschuss an Fahrzeugen geben. Und wer als Kunde warten kann, macht Euro gut. Die Lager sind wieder voll. Corona und Suez sind überstanden.
Die eingesparten Penunsen brauche ich für die immer höher werdenden Inspektionskosten. Die sind bei Fiat "nicht teuer, sie kosten halt nur mehr". (Zitat vom Fiatdoc)
Fazit: jedes Produkt findet seinen Käufer, zum "richtigen" Preis. Marktpreise sind keine Sozialpreise. Beim Motorrad scheint die Vernunft des Konsumenten jedoch auszusetzen. Da ist eine vollkommen überhöhte Zahlungsbereitschaft für das große Abenteuer seit über 10 Jahren ungebrochen. Der Verbraucher ist eben doch ist kein rationales Wesen.
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Ich bleib bei meiner V-Strom 650, Vom gesparten Geld wird Urlaub gemacht.
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