Das zeigt wieviel Potential noch in dieser Marke steckt.
Beiträge von Bronzo
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Die Mehrheit bekommt genau das, was sie gewählt hat – klingt eigentlich ziemlich nach Demokratie.
Aber Demokratie ist mehr als ein Wahlergebnis. Wer „linke Spinnerei“ ruft, verwechselt Vielfalt mit Feindbild.
Und wer komplexe Politik für Überheblichkeit hält, sehnt sich nach einfachen Antworten statt echten Lösungen.
Meine 5 Cent dazu. -
Gruss aus Riga. Viel erlebt heute.
Und jetzt ein leckeres Guinness!!
Ein sehr schönes Bild von den Damen mit den Kochmützen. Klassisch.
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Neid.
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Hatte im Spider den 1.4 Multiair, 140 PS – keine Probleme damit gehabt. Das Einzige, was ich im Winter beachtet habe: ihn ab und zu für 15 Minuten laufen zu lassen – wegen dieser Multiair-Einheit.
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Hat mein Diesel auch.
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Funktionieren tut das in überalterten Bergdörfern, wo große Teile der Familien im Ausland arbeiten und Geld schicken, da gibt es dann auch noch einen Rest von Infrastruktur, wie z.B. eine Buslinie, eine kleine Grundschule und einen Tante-Emma-Laden.
Aber wenn ein Großteil des Dorfes verlassen ist, dann bleibt das meist auch so.
Die jüngeren gehen weg weil es keine Arbeit gibt, und nach den älteren gibt es dann niemanden mehr, der dort wohnen möchte, weil man sich seine Existenz/Familie woanders aufgebaut hat.
Sind halt gewachsene Strukturen, Gesellschaften, die man ganz sicher nicht durch Touristen ersetzen kann.
#antimode on
Meine Erfahrungen betreffen ausschließlich den Süden.
Die Menschen können sich nicht vorstellen, was man sich alles für einen Euro „einkauft“: vierstellige Notarkosten und weitere Steuern. Die jährliche IMU (Grundsteuer) für die Zweitwohnung – und die ist hoch. Sehr hoch. Das ist einer der Hauptgründe, warum überhaupt verkauft wird.
Dazu kommen Müllabgaben, Wassergebühren und mehr.
Wie Stella schreibt: teilweise ohne Baugenehmigung.
Teilweise ohne vorherige, korrekte Eigentumsübertragung – das hätte ja Geld gekostet.
Teilweise mit vermeintlicher Usucapione (Ersitzung von Immobilien), eingetragen von einem Notar.
Vor allem im Süden.
Das sind keine Ausnahmen. Das ist die Regel.
Und wenn dann Umbauarbeiten notwendig werden, kommen die Handwerker.
Aber es sind oft nicht die ausgebildeten Fachkräfte – die sind längst in der Stadt und suchen dort ihr Glück.
Diejenigen, die bleiben, sind Gelegenheits-Handwerker. Sie wollen schnelles Geld, stellen keine Rechnungen aus und trinken ihr Bier in aller Ruhe.
So hat man dauerhaft Unterhaltung im Haus – inklusive monatelangem Schmutz.
Und auch hier gilt: Das sind keine Ausnahmen. Das ist die Regel.
Im Bericht ist von 20.000 € die Rede.
Aber realistisch sieht das so aus:
2.000 € für den Ingegnere,
1.000 € für die Gemeinde,
1.000 € an Gebühren – also rund 4.000 € nur für den Antrag bei der Behörde,
die prüft, ob der Umbau überhaupt genehmigt werden kann – und zwar unter Berücksichtigung aller Auflagen:
Naturschutzgebiet, Denkmalschutz, Kulturgut usw.
Und bis dahin ist noch kein einziger Stein bewegt.
Dann kommen die erhöhten Transportkosten – wegen der Entfernung.
Erhöhte Baukosten – weil die Zufahrten schmal sind, weil umgeladen werden muss, weil einfach alles aufwändiger ist.
Und das meiste – natürlich ohne Rechnung.
Denn sonst müsste der arme Unternehmer, der seine Mitarbeiter nicht ordentlich versichert, auch noch Steuern zahlen.
Gewährleistung? Gibt es. Für das, was du selbst eingekauft hast.
Und bis hierhin: immer noch kein einziger Stein bewegt.
Und auch hier gilt: Das sind keine Ausnahmen. Das ist die Regel.
Was du niemals hören wirst, ist ein klares „Nein“.
Es kann alles gemacht werden.
Dann wird es eben passend gemacht. Natürlich mit Anzahlung.
Oder – es wird einfach gar nicht gemacht.
#antimode off
Allerdings wollte ich keinen von seinen Träumen abbringen.
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Hört sich nach Karl an. Deine Theorie könnte erfolgreich werden, falls du einen anderen Nachnamen wählst. Praktisch, einen Neustart dieser Ideologie unter anderem Namen. Warum nicht? Ein Namensvorschlag für dein Buch hätte ich parat: "Das Vermögen"
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Das ist wie ein Mensch im Burka.
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Irgendwann werden Autos, die so`n Quatsch nicht drin haben begehrt.
Dann brauche ich ne abschließbare Garage.
Nein, halt, zwei.
Unfallfreier Fiat Panda (2011, 69 PS) aus gepflegter Garagenhaltung – für nur 25.000 €. Kein Schnäppchen. Aber ein Statement. Bastelspaß inklusive, solange der Vorrat an Ersatzteilen reicht.
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Alles Gute zum Geburtstag!
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Du fängst dann mit einem Drittel des Gehalts deines Vorgängers an.
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Short story. Ein Freund ruft mich an. Sein 500L springt nicht an. Ich habe Zeit und fahre zu ihm. Mit Starterkabeln startet er sofort.
Über eine Sache bin ich jedoch verwundert: Wie der 500L verarbeitet ist. Der Motorraum macht auf mich einen sehr wertigen Eindruck, genau wie der Innenraum. Der Lack sieht noch spitze aus – und das, obwohl es kein Garagenfahrzeug ist.
„Wie alt ist die Batterie?“ „So alt wie der Wagen. 12 Jahre.“ „Was ist noch das Problem?“ „Die Start-Stopp-Funktion geht nicht.“ „Sollen wir nicht eine neue kaufen?“
Wir fahren mit der alten Batterie zum Teilehändler mit den drei Buchstaben. Er versucht uns die ganze Zeit eine andere Batterie anzudrehen – ohne Start-Stopp –, weil er die richtige nicht hat. Also beschließen wir, woanders hinzufahren.
Beim Fachhändler bekommen wir die passende Batterie. Eingebaut – und der 500L steht wieder da wie neu.
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Ich lese. Euch fehlt wahrlich die Vision.
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