Oben hat der eigentlich so viel Spiel das er da kaum klemmen kann.
Tippe eher mal das er unten irgendwie/wo harkt, vielleicht leicht verdreht ist.
Ich finde man kommt da schwer ran bzw. Sieht nichts. Schwierige Nummer...
Schaltmanschette und Rahmen komplett demontieren. Dann kommst super überall ran und siehst vielleicht direkt wo es dran liegt.
Das ganze Ding runter, ich hab mich erst an dem Zierrat oben versucht, das aber nur Deko…nur für den Fall das es tatsächlich noch so einen Idioten…ähm…ungeschickten wie mich gibt. 
ob und wie ich den Rahmen weg bekomme und melde mich wieder.
Den Rahmen einfach vorsichtig abziehen/aushebeln. Der ist nur geklipst.
Also das der oben klemmt halte ich für ausgeschlossen, es sei denn du hast Kinder und die haben da mal was reingestopft. 
Unten ist doch nur dieser "Plastikschieber" den du halt hoch ziehst um in den Rückwärtsgang zu kommen.
Wenn der nicht zurück flutscht kann die Ursache eigentlich nur da liegen sofern es nicht vom Getriebe aus geht...
Um die Frage zu beantworten, nein, keine weitere Idee.
Die "Mechanik" um den Knopf nach oben zu ziehen besteht nur aus dem einen Kunststoffteil und einer Feder. Mehr ist das nicht. Schaltknauf mal abschrauben und das Plasteteil/Feder rausholen und begutachten. Eventuell sitzt es nicht richtig oder da ist was abgebrochen.
indirekt....ist schon fest geschraubt. 
Schau mal hier
Von oben ist halt eine Kappe mit drei Haltenasen gesteckt, darunter ist die Schraube.
Ich habe die blöde Kappe nicht ab bekommen ohne sie zu beschädigen, bin aber auch ein grobmotoriger, andere haben es problemlos hin bekommen.
Finger weg.
Da oben klemmt es ganz sicher nicht. Wenn was klemmt dann die Umlenkung am Getriebe oder ein Zug.
Am Schalthebel rum machen wird nur zu sinnlosen, vermeidbaren Kosten führen.
Den Beitrag #1 von Kimahri habe ich nun gut ein Dutzend mal gelesen, um zu verstehen, was der Themenstarter meint.
Ergebnis: Da hakt nichts im Getriebe. Die Rückfahrsperre, also das Plasitkteil unter dem Schaltknauf, das man zum Einlegen des Rückwärtsganges anheben muss, geht nicht mehr in seine Ausgangslage zurück. Wenn es von Hand wieder nach unten geschoben wird, lässt sich die Schaltung möglicherweise wie gewohnt bedienen. Der Themenstarter macht dazu keine Angaben.
Möglicherweise ist die Feder gebrochen (siehe Bild https://www.tipo-forum.de/atta…0-schaltknauf-in-neu-jpg/). Braindead und Tobir83 haben schon beschrieben wie man da ran kommt.
Die Bewegung des Schalthebels wird wie seit Jahren bei FIAT üblich über zwei Seilzüge zum Getriebe geleitet:
Die Rechts-Linksbewegung wird über einen Umlenkhebel aufs Wählseil übertragen, um den Synchronkörper im Getriebe auszusuchen.
Die Vor-Rückbewegung wird direkt aufs Schaltseil übertragen und bewegt den Synchronkörper.
Die Rückfahrsperre verhindert eine zu starke Linksverlagerung des Schalthebels (C635.6 Getriebe) und damit ein irrtümliches Einlegen des Rückwärtsgangs.
Beim Lancia Lybra und Alfa 155 ist in Einzelfällen der Umlenkhebel (Metall) des Wählseils aus der Halterung (Kunststoff) gebrochen. Dann war die sichere Anwahl der Synchronkörper nicht mehr möglich. Man konnte im 2. Gang landen obwohl man in den 4. Gang wollte.
Sogenannte Kriechöle, Caramba oder WD40, haben an der Schaltkulisse nichts verloren. Es sind Stoffe die durch Kapillarwirkung in feinste Ritzen dringen und so durch Korrosion festsitzende Teile lösen können. Kunststoffoberflächen korrodieren nicht.
Ich hatte beim Wechsel des Schaltknaufs das gesamte „Gestänge“ mit samt des Schiebers unten versehentlich etwas verdreht, dadurch konnte der Schieber nicht mehr „runter“ in seine Ausgangastellung und „arretieren“ und man konnte einfach so in den Rückwärtsgang schalten.
Der Schaft war da dann die ganze Zeit in gezogener Stellung, aber nicht ab und zu mal, habe das auch gleich beim Zusammenbau gemerkt und behoben.
Wie das einfach so passieren sollte ist mir allerdings schleierhaft.
Wobei, wenn man dann ganz rechts rüber in den 5. oder 6. geht könnte er dann doch runter kommen, dann sollte es aber wiederum einen Wiederstand geben wenn man wieder nach links in den 1. oder 2. will…..oder es ist nur ganz leicht verdreht, gerade so das es manchmal harkt, wäre für mich imo die einzige plausible Erklärung.
Schön das du das Problem so „einfach“ beheben konntest. =)
Wäre also überflüssig das Thema noch unnötig in die Länge zu ziehen…eigentlich 😁
Ich möchte mal behaupten der Schaft würde auch ganz ohne Feder wieder nach unten flutschen…aber wie gesagt, wenn es so bei dir wieder funzt…👍
Hier das gleiche "Problem" auch vorleufig ganz einfach lösen können wie bei Kimahri123:
"... die Feder leicht in die Länge gezogen, da ich nicht wusste, wo ich auf die Schnelle eine Ersatzfeder bzw. stärkere Feder herbekomme...."
Und jetzt geht es wieder prima!
Vielen Dank fuer eure Tips.
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