Spartipps der Schwarmintelligenz

weniger essen-gehen,paar überstunden mehr,das Brauchwasser reduziert und für den winter ne decke für das couching,wahnsinn diese zeit.Ansonsten beim einkauf mehr gut und günstig produkte.Nicht immer die Höchstgeschwindigkeit auf der Bahn und natürlich wo es geht Strom sparen in der hoffnung das die scheiße bald vorübergeht

Diesen Winter wird bei uns viel mehr mit dem Holzofen geheizt und ich werde wohl auch nach dem Ende des 9€-Ticket weiter mit der Bahn zur Arbeit pendeln.

Verkaufen möchte ich den Tipo (Zweitwagen) aber noch nicht...

Für nächstes Jahr ist noch keine Flugreise gebucht (hatte aber schon mal geguckt: Preise sind ca. 50% höher wie dieses Jahr. Fahren fast immer in die gleichen Hotels, daher lässt sich das gut vergleichen). Vermutlich machen wir nur (2x) Camping an der Ostsee...

Trockner wird bei uns so gut wie nie benutzt (eigentlich nur im Winter für die warme Lieblingsbettwäsche)

Da wir mit Strom heizen, wird der Regler auf 20 oder 21° statt auf 22° eingestellt...

Wenn es dann zu frisch wird, werden die Wolldecken wieder hervorgekramt!

Sonst können wir nicht viel sparen. Höchstens wieder beim Einkauf. Wurst vom Metzger ist dann wieder Luxus. Dann muss es wieder die verpackte Wurst aus dem Aldi tun.

Licht ist komplett auf LED umgestellt.

Wasser sind wir schon unter 40 Kubikmeter für 2 Personen pro Jahr.

Trotzdem sind die Kosten um fast 50% gestiegen. Grund: Abwasser wurde extrem erhöht. Genau wie die Müllgebühren. Die sind ebenfalls um fast 50% gestiegen. Und die Mindestleerung wurde von 9 auf 12 Leerungen erhöht!

Wir zahlen jetzt praktisch Strafe weil wir Müll reduzieren...

Zweitfahrzeug haben wir nicht. ÖPNV ist hier praktisch nicht vorhanden. Elke könnte von 3 Schichten nur eine komplett wahrnehmen, bei den anderen Schichten käme sie nicht auf die Arbeit oder käme Nachts nicht mehr heim.

Wir tun was wir können, aber irgendwo sind Grenzen gesetzt. Inflation liegt bei über 7%, aber der Lohn wurde gerade mal um 2,8% erhöht (Elke)...und ALLES wird zum Teil extrem teurer.

Alleine die Lebensmittel sind innerhalb eines Jahres um fast 40% teurer geworden! Joghurt ist zum Luxusgut geworden. Der billigste Joghurt hat sich innerhalb der letzten Monate von 29 auf 49Cent verteuert.

Da nutzt auch eine Rentenerhöhung von knapp 5% nix mehr.

LG

Andi

Da halte ich mal lieber meine

Uns geht es mit zwei Einkommen und meinem Nebenjob relativ gut, obwohl meine Frau nur 6 Stunden am Tag arbeitet und wir nur "Ost-Gehälter" bekommen.

Bislang haben wir uns bezüglich Strom und Gas (Flüssiggas) nicht sonderlich Eingeschränkt.

Der Seat (Diesel) bleibt, der Tipo auch! Ich schau das ich öfter mit der Deauville fahre. Die nimmt nur 5 Liter auf 100 Km.

Vielleicht leg ich mir ein Elektro-Bike / Roller zu.

Im Haus ist alles auf LED umgestellt und nen Röhrenfernseher haben wir nicht mehr.

Maximal die Stand-By Geräte abends abschalten.

Und beim Einkaufen + Tanken plane ich mal ab demnächst unser östliches Nachbarland ein. Mehr geht nicht.

Was mir noch so durch den Kopf geht.....so als Spar tipp:

früher wusch der Cowboy immer seine Socken und Sachen mit in seinem Badewasser.....

Ansonsten fällt mir nur ein:

- kochen für mehrere Tage

- Abends mal Brot essen statt warm

- Handy auf der Arbeit laden (sich nicht dabei erwischen lassen)

- nicht täglich einkaufen fahren (1x in der Woche könnte auch reichen)

- Duschtemperatur zu Hause absenken / oder gleich in der Firma (wenn die Möglichkeit besteht)

- beim duschen pinkeln ( war glaub ich mal hier irgendwo Thema ), spart 1x spülen am WC

Terrasse/Balkon statt Trockner für die Wäsche so lange es das Wetter zulässt. Auch wenn die Gattin nicht begeistert ist.

Beim Auto Fahrten einsparen so gut es geht. Man glaubt gar nicht was da möglich ist bzw. wie oft man unnötig Kilometer rauffährt.

Italienurlaub ist für nächstes Jahr gestrichen. Geht auch ohne. Nur eine Woche Steiermark. Und wenns schlimmer wird, wird 2024 die auch gestrichen. Daheim ist es auch schön.

Ich kann es mir zum Glück ein wenig mit der Arbeitszeit (Home Office) einteilen. Deshalb bin ich morgens der Erste, der bei der Öffnung in den Supermarkt startet.

Da gibts eigentlich immer irgendwas mit minus 50% zu ergattern. Wenn es nicht gleich gebraucht wird, friere ich es ein, z. B. haben wir derzeit 9 kg Hendlfilet eingefroren für irgendwann. Kann man immer brauchen und war günstig ergattert.

Wald haben wir selber da fällt das Heizen nicht ins Gewicht, Strom ist viel teurer geworden das schmerzt schon, Benzin brauch ich nit so viel fahr etwa 5km am Tag, aber naja wo sollst wirklich sparen? Bei den Kindern? Beim Essen? Beim Kroatienfahren?

Wofür gehst überhaupt noch arbeiten?

Sicherlich nicht für dich selber....

Das wir nicht ständig meckern und uns darüber beschweren wie schlecht es uns geht da der Dritturlaub wegen Corona 2021 ausfallen mußte und der Zweitwagen jetzt nur noch eine Mittelklasselimousine ist, darf nicht darüber hinweg täuschen, dass es uns als vollumfängliches Mitglied des Wohlstand-Staats Deutschland gar nicht mal ganz so schlecht geht, auch wenn das schon einer besonderen sozialen Härte nahe kommt.

Wir ändern schlicht (fast) nix.

Dazu sei aber angemerkt das wir eh keinen „verschwenderischen“ Lebensstil pflegen und schon immer aufs Geld und Kosten geachtet haben.

Die Dinge die man sich mal gönnt werden sicher etwas weniger werden, aber im Alltag und bei den Energiekosten ist das mögliche Sparpotential daher eher gering.

Ich mache so weiter wie bisher.

Ich lebe jetzt und nicht in der Zukunft.

Lebe jeden Tag so als ob es dein letzter wäre.

genau so ist, darum fahre ich mehr als mit dem .

Weil dann eher jeder Tag dein letzter sein könnte?

Zitat von Mahatma1961

Mein letzter Tag ist ja im Oktober. Tandem Fallschirmsprung in Bitburg. Noch Zeit für ein Testament und Tiponachlass.....

das habe ich schon hinter mir, war ein Geburtstagsgeschenk und wurde beim Fallschirmspringerclub in Krems eingelöst. Zumindest die anderen hatten was zu lachen, ich nicht, war doch ein wenig nervös.

Aber sobald der Fallschirm aufgeht ist alles super.

Nimm aber eine Gesichtscreme mit, auch im Hochsommer war es da oben beim Sprung ziemlich kalt.

Die Zeit am Schirm fand ich auch immer das Beste, daher tendiere ich heute bzw. als nächstes eher zum Gleitschirm. =)

Wenn du durch ein Wolkenfetzchen fällst wird es richtig „ekelig“.

Immerhin ist Paragliding CO2-neutral, vorausgesetzt man fährt nicht mit der Seilbahn rauf und geht zu Fuß.

Wir können hier auch nicht mehr viel umstellen, heizen seit Jahren die Räume im Winter auf max. 18-19 Grad seit die Kinder aus dem Krabbelalter raus sind.

Der Holzofen wird mehr laufen als sonst.

Warmwasser gibts hier jetzt nur noch 2h morgens und abends, Wäsche hänge ich seit jeher draußen auf wenn das Wetter es zulässt und wenn nicht eben im Keller.

ÖPNV-technisch ist es hier auf dem Land schlecht, mein Mann fängt um 4 Uhr an in Hamburg zu arbeiten, der wird nicht auf den Wagen verzichten können, ist ja aber auch nur ein kleiner Seat Mii.

Ich kann mit dem Rad fahren, was ich auch oft tue.

Ansonsten kostet Licht anlassen hier jetzt 50ct in die Familienkasse.

Einkaufen war sowieso schon fast immer nur Supermarkt drin, außer an besonderen Tagen.

Fliegen nächstes Jahr....keine Ahnung, nur wenn es noch bezahlbar ist, Unterkunft kostet uns ja nix, sonst halt Dänemark oder sowas, wo man kurzfristig und mit Auto hin kann.

Nach Gehaltserhöhung fragen....bin jetzt 10 Jahre in der Firma, günstiger Zeitpunkt.

Wobei es mich ärgert, wenn ich dann nicht für mich mehr habe, sondern die Kohle gleich 1:1 für die Energiekosten draufgeht.

Zitat von Stella

heizen seit Jahren die Räume im Winter auf max. 18-19 Grad

Spart auch gleich den Strom für den Kühlschrank

Zitat von drfiat

Spart auch gleich den Strom für den Kühlschrank

...ich stell Dir im Bücherregal schonmal Bier kalt Stephan.