Hier das offizielle Statement:
Board Accepts Carlos Tavares’ Resignation as Chief Executive Officer
www.stellantis.com
Elkann übernimmt bis Mitte 2025. Wünsche ihm ein glückliches Händchen.
Hier das offizielle Statement:
Elkann übernimmt bis Mitte 2025. Wünsche ihm ein glückliches Händchen.
Und nimmt noch ne dicke Abfindung mit,der soll sich Schämen aber komplett
Das Problem scheint das USA Geschäft zu sein. Unter Sergio Marcionne "brummten" die Marken Chrysler, Dodge, Jeep und RAM. Jetzt stehen sich sich die Räder platt. Ein Dodge steht durchschnittlich 149 Tage auf Lager bevor er verkauft wird. Bei Jeep sind es 122 Tage und der Branchendurchschnitt liegt bei nur 77 Tagen. Die Händler sind verärgert. Sie werfen Carlos Tavares vor die Modellpalette ausgedünnt und die Preise der Marke Jeep zu stark erhöht zu haben.
Profitoptimierer verkennen die Rache der Kunden und Mitarbeiter.
An den Bestandautos und den Werkstätten liegt es offensichtlich nicht. Die meisten sind mit den Autos zufrieden.
Die Modellpalette ausdünnen, schlechter Service in den Zentralen, nicht auf Kundenanfragen eingehen, Fabriken und MItarbeiter hin-und herschieben, staatliche Subventionen fordern, um überall den letzten Groschen rauszuholen.
Da hätte Mr. Elkann eher entscheiden müssen.
Letztes Jahr haben die Aktionäre fantastische Dividenden erhalten. Es gab 1.55€ pro Aktie.
Der Kunde stand nicht im Mittelpunkt seiner Entscheidungen. Das ist nun das Ergebnis, frustrierte Kunden, frustierte Mitarbeiter und katastrophale Geschäftszahlen. Das können sich die Aktionäre an die eigene Nase fassen.
Nicht nur Dividende kassieren, sondern mitgestalten und (rechtzeitig) Verantwortung übernehmen.
Warum wohl läuft Peugeot noch am Besten?Die haben eine komplette modellpalette. 208,308 sind Fahrzeuge die Fiat und Alfa nicht besetzen mit klonen Punto auf 600er Basis nicht gewohlt,direkter Nachfolger vom tipo/giulietta oder Delta?Fehlanzeige.Platformstrategie sieht anders aus!
Nur mit Panda alleine geht's nicht!Und auf den 500er Benziner wird zulange gewartet,einzig bei jeep läuft es einigermaßen dank avenger auch der lancia ypsilon kommt nach den ersten zahlen durchaus gut an,geht doch!Und Bitte Alfa-romeo,die neuen Giulias und stelvios auch mit richtigen verbrennern ausstatten neben den reinen E-versionen
Den Punto nicht zu ersetzen war schon ein großer Fehler...
Tavares hat letztes Jahr 36.5 Millionen verdient.
Angeblich soll seine Abfindung 100 Millionen betragen.
Kapitalismus pur.
Tavares hat letztes Jahr 36.5 Millionen verdient.
Das steht in keinem Verhältnis mehr zu Leistung - das waren 100.000€ am Tag - der kriegte pro Tag soviel, wie ich in 2,5 Jahren...
Die Chefs von VW, BMW und M-Benz kommen übrigens zusammen gerade mal auf 26Mio im Jahr... (https://www.tagesschau.de/wirt…rsche-cook-apple-100.html). Ich hab manchmal den Eindruck, je schlechter ein Laden läuft, desto mehr Kohle kriegt der CEO .
Das sind Größenordnungen welche durch keinerlei "Arbeitsleistung" zu rechtfertigen sind, aber ist halt so in unserer Zeit.
Falls ich während meiner Arbeitszeit mal denken würde, erhoffe ich mir auch so ein Gehalt. Aber da ich nur physisch anwesend bin und mich aufs WE vorbereite, wird es auch bei meinem kleinen Gehalt voerst bleiben. Verdiene tue ich mehr.
Hoffentlich kommt nun ein Italien-freundlicher Chef an die Macht. Maserati braucht Hilfe, Fiat endlich wieder eine volle Palette. Vielleicht wird es der Oliver François.
genau so ein Pfosten,es muss wieder so was wie ein Marchione her
Das sind die Namen in der Lotterie (aus der Repubblica übersetzt):
Es wird nicht Luca de Meo sein. Diese Option scheint nicht in Betracht zu kommen. Der derzeitige CEO von Renault und Präsident des Herstellerverbands Acea, der als einer der Manager gilt, die aus der Kultur von Sergio Marchionne hervorgegangen sind, wird nicht zurückkehren. Ebenso wenig wird es eine Operation oder Fusion mit Renault geben. Diese Hypothese ist in den letzten zwei Jahren mehrfach aufgetaucht, wurde aber immer dementiert und wäre in dieser für den Sektor schwierigen Zeit auch nicht sinnvoll. Ebenso wenig wie die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen in Frankreich, wo die Auswirkungen in sozialer Hinsicht und in Bezug auf die Überschneidungen zwischen den Fabriken größer wären
Wenn Sie die Option De Meo vom Tisch nehmen, könnten Sie sich für eine interne Lösung entscheiden. Welche Lösung? Es gibt Leute, die Antonio Filosa, der vor zwei Monaten die Verantwortung für Nordamerika übernommen hat und Chef der Marke Jeep ist, die Aufgabe zuschreiben, die Situation in den USA in Ordnung zu bringen. Kurz gesagt, er ist der Mann, der die Probleme lösen kann. Filosa, ein 50-jähriger, in Neapel geborener Manager, der in Mailand und Brasilien Ingenieurwesen studiert hat, ist der erste Italiener an der Spitze von Jeep. Er ist auch der einzige Italiener, der eine „ausländische“ Marke führt. Er kam 1999 zu Fiat. Er gilt als Sohn von Fiat, mit einer langen Erfahrung in Südamerika, wo er wichtige Meilensteine erreicht hat. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Einkauf und in der Produktion sowie im Management und in der allgemeinen Unternehmensstrategie. Und Italiener, nach Tavares, wäre auch nicht schlecht.
Nach innen hin kursieren zwei weitere Namen, allerdings mit weniger Nachdruck und mehr Zweifeln: der des Fiat-CEO Olivier Francois, der jedoch ein zu starkes Marketing- und ein zu geringes Produkt- und Finanzprofil hat, und der von Jean-Philippe Imparao, der vor kurzem zum Europa-Chef befördert wurde und als ein Mann gilt, der dem ehemaligen CEO sehr nahe steht. Die Wahl könnte auch nach außen fallen. Und es muss nicht unbedingt im Automobilsektor sein. Ähnlich wie bei Ferrari, wo Benedetto Vigna, ein Mann von STMicroelectronics, zum CEO von Cavallino gewählt wurde.
Blos nicht ein Franzosen-Affe
Elkann sucht Richard Palmer. Ex-FCA CFO unter Marchione.
Lieber herr elkann das wird aber auch zeit,ihr Großvater dreht sich im Grab das Geschäft in den Staaten ist überlebenswichtig
Ja so ist das mit verdienen und bekommen...
von mir aus könnten sie alles ausser panda und tipo (kombi!!!) aus dem programm werfen - bin da eher praktisch veranlagt
Es muss einfach endlich mal wieder eine komplette Palette bei Fiat erarbeitet werden. So wie es in den 50ern bis in die 90er war. Fiat hatte für jeden was dabei. "Jede Größe, jede Leistung".
Beginnend mit einem 500, dann Grande Panda und 600, dann Tipo/Stilo/Bravo und ein CUV, dann ein Croma/Argenta und ein DUV. Von mir aus auch wie VW 8 SUVs anbieten, die nur jeweils 2 cm Unterschied zueinander haben
Ja und nicht nur bei den Franzosen und opel
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